Veranstaltung am 2. April 2022: Obstbäume fachgerecht schneiden

Für Samstag, den 2. April 2022, lädt Michaela Nilius, Naturschutzbeauftragte des Stöffelvereins, alle Streuobst- und Naturinteressierte ins TERTIÄRUM des Stöffel-Parks ein. Dort werden Dipl.-Biol. Philipp Schiefenhövel, Naturschutzreferent der Will und Liselott Masgeik-Stiftung, und Marcel Weidenfeller vom NABU Hundsangen zunächst die Grundlagen des Streuobstanbaus erläutern und dann auf den Aufbau eines Obstbaumes, die Schnitttechniken sowie die Bedeutung der Lebensgemeinschaft Obstwiese für die Natur eingehen. Nach einer Mittagspause wird an dorfnahen Obstbäumen der praktische Pflanz-, Erziehungs- und Alterspflegeschnitt vorgestellt.

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Eine Nachbetrachtung: Vortrag im Stöffel-Park zum Streuobstanbau im Westerwald

Der „Streuobstanbau im Westerwald“ war kürzlich Thema einer Vortragsveranstaltung im TERTIÄRUM des Stöffel-Parks, zu der die Naturschutzbeauftragte Michaela Nilius über 30 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen durfte. Vortragender des Abends war der Naturschutzreferent der Will und Liselott Masgeik-Stiftung, Dipl.-Biol. Philipp Schiefenhövel, der mit vielen ansprechenden Fotos und aus langjähriger Praxiserfahrung im Streuobstanbau einiges zu der artenreichen Kulturlandschaft der Streuobstwiesen zu berichten wusste.

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Stöffel-Gespräche: „Der Streuobstanbau im Westerwald“

Am Dienstag, den 7. September 2021, lädt Michaela Nilius, Naturschutzbeauftragte des Stöffelvereins, alle Streuobst- und Naturinteressierten zu einer Informationsveranstaltung rund um den „Streuobstanbau im Westerwald“ ein.

Beginn der etwa zweistündigen Veranstaltung ist um 18.30 Uhr im TERTIÄRUM des Stöffel-Parks, wo der Naturschutzreferent der Will und Liselott Masgeik-Stiftung, Diplom-Biologe Philipp Schiefenhövel, einen Vortrag zu dieser artenreichen Kulturlandschaft präsentieren wird.

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Die Verladeanlage am Bremsberg

Hier ging der Basalt auf die Reise … über eine lange Zeit. Zuerst kam er mit seilgebundenen Loren den Bremsberg herunter. Anfang der 50er-Jahre wurden die Loren, die bis dahin von Verladern vom Seil abgehängt, geschoben und zur Entleerung mit Muskelkraft mechanisch gekippt worden waren, durch ein Förderband ersetzt. Dieses gab der Anlage weitgehend das heutige Erscheinungsbild.

Verlader bei der Arbeit. Neben dem Gleis ist das Seil zu sehen, mit dem die Waggons rangiert wurden.

Zustand der Anlage im Mai 2017 – gut zu sehen: Lok 1 passt perfekt in den Schuppen

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Umweltpädagogik in Zeiten des Smartphones

Im Rahmen der Umweltbildung für Erwachsene lud die Naturschutzbeauftragte Michaela Nilius vom Stöffelverein zu einem Abend mit dem Diplom-Biologen und Naturschutzreferenten Philipp Schiefenhövel von der Will und Liselott Masgeik-Stiftung aus Molsberg ein.

Aufgrund der Einhaltung von Hygienevorschriften war nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern im Café Kohleschuppen des Stöffel-Parks erlaubt. Dies wiederum sorgte für einen sehr persönlichen und regen Austausch der Zuhörer mit dem Referenten, besonders nach dem Vortrag.

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Rangierlok lockt große und kleine Eisenbahnfans

Zum zünftigen Jahresabschluss in Enspel, aber dieses Mal nicht oben im Stöffel-Park, lädt der Stöffelverein zu einem kleinen Treffen ein. Alles dreht sich am Sonntag, 29. Dezember 2019, um die Basalt-Verladestation und ihre Rangierloks. Von 10 bis 14 Uhr kann die Anlage besichtigt werden – eine kurze Fahrt auf der alten Rangierlok ist auch möglich.

Da haben auch „große Kinder” Spaß dran! Das Ganze findet neben den befahrenen Gleisen statt, deshalb ist ein wenig Vorsicht natürlich schon nötig!

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Heimatkunde hat viele Gesichter – Treffen des 23. Heimatkundlertreffens

Zahlreiche Vorträge hat das 23. Heimatkundlertreffen des Westerwaldkreises im Stöffel-Park in Enspel beinhaltet. Mehr als 90 Teilnehmer hörten den Referenten sehr aufmerksam zu. Das beeindruckte und freute auch Andreas Weidenfeller, der als Sachbearbeiter der Kreisverwaltung hier die Begrüßung übernahm und auch als Moderator wirkte. Eingeladen hatten der Westerwaldkreis und der Westerwald-Verein.

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