Stöffelfest 2024: Der Festausschuss tagt am 19. Januar 2024

Am Freitag, den 19. Januar 2024 findet ab 18:00 Uhr ein erstes Treffen des Festausschusses zur Vorbereitung des Stöffelfests 2024 im Stöffel-Park statt. Damit möglichst viele Mitglieder teilnehmen können, haben wir das Treffen als als hybride Veranstaltung geplant.

Das Stöffelfest wird vom 23.–25. August 2024 stattfinden. Wir freuen uns auf möglichst viele Mitglieder, die hier bei den Vorbereitungen mitmachen wollen – denn 2024 ist auch das Jahr, in dem der Stöffelverein sein 25-jähriges Bestehen feiert!

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Einladung zur Jahreshauptversammlung des Stöffelvereins – Termin 3. März 2023

Am Freitag, 3. März 2023 um 19 Uhr findet die Jahreshauptversammlung des Stöffelvereins statt. Hierzu laden wir alle Mitglieder des Vereins ganz herzlich ein!

Tagesordnung

  1. Begrüßung und Eröffnung der Jahreshauptversammlung
  2. Totenehrung
  3. Geschäftsbericht des Vorstandes
  4. Rechenschaftsbericht des Vorstandes
  5. Bericht der Kassenprüfer
  6. Entlastung des Vorstandes
  7. Neuwahlen des Vorstandes
  8. Wahl der Kassenprüfer/Innen
  9. Beratung über die Planungen für 2023
  10. Beschlussfassung zur Genehmigung des Finanzplans für 2023
  11. Veranstaltungen 2023 und 2024
  12. Sonstiges
  13. Vortrag Michael Wuttke: „Eine Pollen-fressende Kaulquappe aus dem Stöffel-See“

Die Jahreshauptversammlung findet im Café Kohleschuppen im Stöffel-Park statt.

Wir freuen und schon jetzt über zahlreiche Teilnehmer und das wir uns endlich wieder einmal persönlich treffen!

Patenschaftsurkunden an Amphibienschützer

Im TERTIÄRUM im Stöffel-Park in Enspel, der selbst ein Ort mit urzeitlicher Vergangenheit ist, fanden sich Politiker und Naturschützer ein, um eine besondere Veranstaltung zu feiern.

Good-Practice-Projekts „Amphibienschutz“ abgeschlossen

Als Vertreter des Ministeriums für Klimaschutz Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) des Landes Rheinland-Pfalz und der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) waren Dr. Erwin Manz, Staatssekretär im MKUEM des Landes Rheinland-Pfalz-Pfalz, und Wolfgang Treis, Präsident der SGD Nord, erschienen, um zum Abschluss des Good-Practice-Projekts „Amphibienschutz“ die Patenschaftsurkunden zu überreichen. Klaus Koch, Beigeordneter des Westerwaldkreises, war als Vertreter für den Landrat Achim Schwickert ebenfalls anwesend, ebenso Dieter Wisser, der Ortsbürgermeister von Enspel. Auch der Bundesverband Keramische Rohstoffe und Industrieminerale (BKRI), der gemeinsam mit den angeschlossenen Firmen auch in den laufenden Abbaubetrieben für einen funktionierenden Amphibienschutz sorgt, war im Stöffel-Park vertreten.

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Stöffelfest am 27. und 28. August 2022 – die Vorfreude wächst!

Nur noch wenige Wochen, dann feiern Alt und Jung, Groß und Klein, Gäste von nah und fern im Stöffel-Park. Es gibt jede Menge Attraktionen!

Auf unserer Website aktualisieren wir bis Ende August regelmäßig das Programm – einfach öfter auf unserer Sonderseite zum Stöffelfest vorbeischauen.

Filmpremiere in der Stöffelhalle!

Gezeigt wird der Film „Feuerberg und Stöffelmaus” – Neugierige klicken den Trailer (Youtube) an!

Bewegende Trauerfeier für Marli Bartling im Stöffel-Park

Die Kunstszene trauert um Marli Bartling, die als Kuratorin und Kunstschaffende weit über die Grenzen des Westerwalds hinaus bekannt war und die im März 2022 vollkommen überraschend verstorben ist. In einer ergreifenden Gedenkfeier im Stöffel-Park verneigten sich viele Künstler, Freunde und Bekannte, vereint in tiefer Trauer, vor ihrem Lebenswerk.

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Wir trauern um Marli Bartling

Kunst und Kultur am Stöffel sind untrennbar mit ihrem Namen verbunden: Viele Jahre lang war Marli Bartling nicht nur selbst als Künstlerin, sondern auch als Organisatorin am Stöffel aktiv. Sie konzipierte Events und Ausstellungen im Stöffel-Park, organisierte diese und arbeitete immer wieder sehr aktiv an deren Durchführung mit. Aufgrund ihrer intimen Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten vermochte es Bartling, den Kohleschuppen oder auch das Tertiärum den jeweiligen Kunstwerken gemäß als Kulisse, Bühne oder Raum der Performance zu gestalten. Regionale wie überregionale Kunstschaffende akquirierte und begleitete sie bereits vor, aber auch während der Ausstellungen – ebenso wie sie ganze Künstlerworkshops und Bildhauersymposien begleitete.

Kultur lebt auch von Kommunikation. Marli Bartling verstand es, Kunstschaffende und Kunstliebhaber zusammenzubringen. Ihre Veranstaltungen waren als wahre Publikumsmagnete stets eine herausragende Bereicherung des Stöffel-Parks, und das in vielerlei Hinsicht.

Marli Bartling verstarb am 26. März 2022 in Bad Marienberg.

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Stöffel-Gespräche – Der Neandertaler in uns: Zoom-Event mit Dr. Michael Wuttke

Am Sonntag, den 28. März 2021 ist es wieder soweit – es gibt ein neues Stöffel-Gespräch. Ab 17 Uhr erläutert Dr. Michael Wuttke für eine gute Dreiviertelstunde, warum wir alle auch heute noch „ein bisschen Neandertaler“ sind. Im Anschluss gibt es ausreichend Zeit für eine Diskussion zu diesem spannenden Thema! Tickets gibt es bei Ticket Regional.

Der Neandertaler in uns – wie Neandertaler-Erbgut auch unser heutiges Leben mit bestimmt

Lange Zeit wurde vermutet, dass der Homo sapiens, zu dem alle heute lebenden Menschen gerechnet werden, für das Aussterben des Neandertalers verantwortlich sei. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass dies nicht notwendigerweise der Fall gewesen sein muss.

Als der aus Afrika stammende anatomisch moderne Mensch nach Europa einwanderte, war die Population der in Europa und im Nahen Osten heimischen Neandertaler ziemlich klein. Lediglich 10.000 bis 70.000 Individuen vermutet man. Diese geringe Populationsgröße könnte durch Inzucht und natürliche Schwankungen im Geschlechterverhältnis sowie im Verhältnis von Geburts- und Sterberaten zum Aussterben der Neandertaler geführt haben.

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Die Verladeanlage am Bremsberg

Hier ging der Basalt auf die Reise … über eine lange Zeit. Zuerst kam er mit seilgebundenen Loren den Bremsberg herunter. Anfang der 50er-Jahre wurden die Loren, die bis dahin von Verladern vom Seil abgehängt, geschoben und zur Entleerung mit Muskelkraft mechanisch gekippt worden waren, durch ein Förderband ersetzt. Dieses gab der Anlage weitgehend das heutige Erscheinungsbild.

Verlader bei der Arbeit. Neben dem Gleis ist das Seil zu sehen, mit dem die Waggons rangiert wurden.

Zustand der Anlage im Mai 2017 – gut zu sehen: Lok 1 passt perfekt in den Schuppen

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